Schon seit einiger Zeit ist das Schlafzimmerkasten Projekt für mich abgeschlossen. Lange hat es gedauert, aber die Mühen haben sich – so ich wie glaube – gelohnt. Die Schiebetüren wurden nun mit Japanpapier bespannt, was sie sehr leicht macht und ein super Rollverhalten aufweisen.
Die dünnen Sprossen sind eigentlich die meiste Arbeit, v.a. das Schleifen ist eine mühsame Arbeit und dauert Stunden. Aufgeklebt wurde das Japanpapier mit einem eigens dafür vorgesehenen Reisleim. Dieser ist super zu verarbeiten und klebt das Papier wirklich sehr gut auf das Holz.
Seitlich musste ich dann auch noch eine Eichenverkleidung zusammen leimen, damit man den Fichtenkorpus von außen nicht sieht. Wie man auf dem Foto sieht musste auch noch eine Regal her, damit der Platz komplett ausgenutzt wird. Gleich wie der Kasten wurde das Regal auch wieder mit Eichenbretter und Dübelverbindungen angefertigt. Die Boxen wurden allerdings von einem Möbelhaus gekauft.
Genug der vielen Worte, hier die Bilder vom fertigen Kasten.